MF_print MD_print ME_print
MCF_print MCD_print MCE_print
MI_printMBI_printMSI_printMLI_printMQI_print
MU_printMUB_printMUS_printMUL_printMUQ_print
FunktionMatrix im ASCII Format in stdout ausgeben (nur Konsolenanwendungen)
Syntax C/C++#include <MFstd.h>
void MF_print( fMatrix MA, ui ht, ui len );
C++ MatObj#include <OptiVec.h>
void matrix<T>::print();
Pascal/Delphiuses MFstd;
procedure MF_print( MA:fMatrix; ht, len:UIntSize );
CUDA-Funktion C/C++#include <cudaMFstd.h>
int cudaMF_print( fMatrix d_MA, ui ht, ui len );
int cudaMF_print_buf( fMatrix d_MA, ui ht, ui len, fVector h_Wk );
CUDA-Funktion Pascal/Delphiuses MFstd;
function cudaMF_print( d_MA:fMatrix; ht, len:UIntSize ): IntBool;
function cudaMF_print_buf( d_MA:fMatrix; ht, len:UIntSize; h_Wk:fVector ): IntBool;
BeschreibungDie Matrix A wird auf dem Bildschirm ausgegeben. Jede Bildschirm-Zeile entspricht einer Zeile der Matrix. Die Zeilen werden von 0 and numeriert. Falls nötig, werden die Zeilen am Bildschirmrand abgeschnitten.
C/C++: Die angenommene Zeilenlänge ist in <VecLib.h> als V_consoleWindowWidth definiert. Der Standardwert ist 150 Zeichen. Um eine andere Zeilenlänge zu verwenden, definiere man selbst V_consoleWindowWidth vor dem Einschluss von <VecLib.h>.
Pascal/Delphi: Die angenommene Zeilenlänge ist in der Unit VecLib als Variable V_consoleWindowWidth definiert. Der Standardwert ist 150 Zeichen. Um eine andere Zeilenlänge zu verwenden, weise man einfach den gewünschten Wert zu, z.B.: V_consoleWindowWidth := 80;
Komplexe Zahlen werden in geschweiften Klammern mit einem Komma zwischen dem Real- und dem Imaginärteil geschrieben: {Re, Im}.

Im Gegensatz zu MF_write kann die automatische Wahl des Ausgabeformats nicht verändert werden. Die Anzahl der pro Element ausgegebenen Stellen richtet sich nach dem zur Verfügung stehenden Platz, der wiederum durch die Spaltenzahl len bestimmt wird.

Anders als bei MF_cprint findet keine Aufteilung von Matrizen mit vielen Zeilen auf mehrere Bildschirmseiten statt.

Diese Familie von Funktionen existiert nur für Konsolen-Anwendungen.

nur CUDA-Versionen: cudaM?_print_buf übernimmt einen Host-Vektor h_Wk als zusätzliches Argument. Dieser dient als Pufferspeicher und muss (mindestens) dieselbe Größe haben wie X. Hierdurch wird die interne Bereitstellung von Pufferspeicher bei cudaM?_print eingespart, so dass cudaM?_print_buf etwas schneller ist.

QuerverweisVF_print,   MF_cprint,   MF_hexprint,   MF_fprint,   Kap. 14

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